Neues vom Stadtrat August 2020

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BfB e.V. wird ein Jahr altGenau vor einem Jahr hat sich die Bewegung Bürger für Bürger (BfB) in Dingolfing aus politisch interessierten Bürgern gegründet. Sie wollten in Dingolfing mit anpacken und ihren damaligen Bürgermeisterkandidaten Jürgen Ohr in der Wahl unterstützten.

Bürger für Bürger „Alleine zusammen“

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Ein sportlicher Tag für Bürger für Bürger e.V. Dingolfing
Am gestrigen Samstag haben sich einige BfB-Mitglieder getroffen, um parallel beim Stadtradln 🚴‍♂️ und am Laufevent 🏃‍♂️ des TV Dingolfing
„𝗔𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻“ mitzumachen.
Während Claudia Djukic, Stefanie Merl, Linda Qin, Robert Schumacher und unser Stadtrat Jürgen Ohr die 5 bzw. 10km Distanz gelaufen sind, haben die Vereinskollegen sie auf dem Fahrrad begleitet.
Sergej Jakobi, Wolfgang Glas, Dieter und Olesja Schuller, Marco Bianco und unser Stadtrat Viktor König radelten zudem noch fleißig Kilometer entlang der Isar für den wohltätigen Zweck.
Familie Schuller und Merl hatten auch noch Verstärkung durch Ihre Kinder Max, Jamie und Sarah dabei.

Bürger für Bürger aktiv im Stadtrat

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„Bürger für Bürger“ mit ersten Anträgen!
Während der Diskussion um die neue Ordnung der Ausschüsse, hat sich die BfB-Fraktion vehement für den Ausschuss Hauptverwaltung, Kultur und Sport eingesetzt. Somit wurde verhindert, dass diese Themen im Finanzausschuss hinten angestellt werden, da den BfB-Mitgliedern das soziale und kulturelle miteinander zu wichtig ist.
Am gestrigen Montag, den 22.06.20 fand also dann der erste HKS-Ausschuss statt und klar, dass „Bürger für Bürger“ es sich nicht nehmen ließ, gleich neue Themen anhand von Anträgen einzubringen.
„𝗗𝗶𝗻𝗴𝗼𝘇𝗼𝗻“ 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗔𝗺𝗮𝘇𝗼𝗻
Jürgen Ohr, der „Bürger für Bürger“ im HKS-Ausschuss vertritt, erläuterte bei seinem ersten Antrag, dass sich durch die Pandemie auch das Einkaufsverhalten der Bevölkerung verändert hat. Vieles läuft nun online und die regionalen Händler gehen dabei leer aus. Aus diesem Grund beantragte Ohr die Installation einer Online-Shopping Plattform auf der Homepage der Stadt Dingolfing unter www.dingolfing.de
Ganz nach dem Motto: Lieber „Dingozon“ als Amazon!
Gut vorbereitet stellte er ein System vor, dass vom Frauenhofer Institut in einem Forschungsprojekt entwickelt wurde und für Städte wie Dingolfing einsatzbereit zur Verfügung gestellt werden könnte. Jeder regionale Händler könnte dann seine Waren einstellen und die Bürger können dann, wie sie das auch bei Amazon gewohnt sind, ganz einfach online kaufen und sich die Ware liefern lassen oder auch selbst beim Händler abholen.
𝗜𝘀𝗮𝗿-𝗦𝘁𝗿𝗮𝗻𝗱-𝗕𝗮𝗿
Der nächste Antrag betrifft den frisch naturierten Isar-Strand. Dingolfing könnte in Zeiten von ausfallenden Festen und Veranstaltungen dort die Umsetzung von guten gastronomischen Ideen ausprobieren.
„Bürger für Bürger“ stellte in seinem nächsten Antrag die Anfrage Holzhütten, aus dem Bestand des Nikolausmarktes, über den Sommer dort aufzustellen und Gastronomen oder Vereinen zur Verfügung zu stellen. „Bürger für Bürger“ ist überzeugt, dass man so die Attraktivität rund um die Isar steigern und in geordneten Bahnen gute Ideen testen könne. Gerade in der aktuellen Corona-Zeit wäre es doch angebracht, den Bürgern wieder mehr Optionen in der freien Natur anzubieten.
𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗶𝘀𝗰𝗼𝗹𝗮𝘂𝗳
In weiteren Anträgen ging es dann auch noch um die Steigerung des sozialen und kulturellen Angebotes für die Dingolfinger Bürgerinnen und Bürger.
Da die Stadt sowieso plant, die Decke der Eissporthalle von den stromfressenden historischen Gasdrucklampen zu befreien um moderne LED-Technik einzubauen, beantragte „Bürger für Bürger“ farbige und steuerbare Lichttechnik miteinzuplanen.
Damit könnte dann die Eissporthalle für viele weitere Events genutzt werden.
Nicht zuletzt auch um den vor vielen Jahren eingestampften „Discolauf“ wieder zum Leben zu erwecken, der auch speziell im BfB Antrag aufgeführt wurde.
𝗦𝗮𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝘀𝘀𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗖𝗮𝗽𝗿𝗶𝗺𝗮𝘀
Zu diesem Punkt hat Stadtrat Jürgen Ohr vom „BfB“ angeregt, den Baby- und Kleinkindbereich im Innenbereich des Caprimas zu erweitern, um auch im Winter weiterhin für Familien attraktiv zu bleiben.
Die Verwaltung prüft nun alle diese Anträge und es bleibt zu hoffen, dass die Umsetzug gelingt und nicht allzu lange auf sich warten läßt.
Speziell die Onlineplattform würde den geplagten Dingolfinger Händlern guttun und unseren Bürgern ermöglichen sie zu unterstützen und wieder mehr regional einzukaufen.