Neues vom Stadtrat Dezember 2020

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𝐍𝐄𝐔𝐄𝐒 𝐕𝐎𝐌 𝐒𝐓𝐀𝐃𝐓𝐑𝐀𝐓! „Bürger für Bürger“ stellt Antrag auf künftige „Live-Übertragung der Stadtratssitzungen“In der letzten Stadtratssitzung stellten BfB (Bürger für Bürger), zusammen mit den Fraktionen Bürgerliste/FDP und der SPD die Anträge, das in Zukunft Stadtratssitzung ONLINE präsentiert und zeitlich auch befristet bereitgestellt werden sollen und das Sitzungen aufgrund von Corona auch von Zuhause aus online möglich sein sollen, sodaß keine wichtigen Sitzungen mehr entfallen müssen.Jeder Bürger sollte unserer Meinung nach die Möglichkeit haben, eine Stadtratssitzung LIVE mitverfolgen zu können, auch wenn er nicht direkt vor Ort sein kann. In Zeiten der Digitalisierung würde dies mit einem „Live-Stream“ auch keine größeren Probleme darstellen. Bayrische Städte wie z.B. Passau, München, Ingolstadt, Pfaffenhofen und Bayreuth setzen dies schon seit einiger Zeit um und dieser Service kommt beim Bürger auch sehr gut an.Desweiteren wurden in der Stadtratssitzung noch die Punkte Teisbacher Baugebiet behandelt, in der die Stellungnahmen zum Vorentwurf des Flächennutzungsplans und des Bebauungsplans von verschiedenen Verbänden vorgestellt wurden.Das Fazit: Keine Widersprüche, weitere Arbeiten können voranschreiten und der Entwurf des Flächennutzungsplans und des Bebauungsplans sollen demnächst für 1 Monat öffentlich bereitgestellt werden.Die Vorstellung des Sitzungskalenders für 2021 mit erweiterten Sitzungstagen war ebenfalls noch ein Thema sowie abschließend Wünsche und Anfragen der Stadträte und Dankesreden mit Weihnachtswünschen jeder Fraktion.Wir, die „Bürger für Bürger“ finden die Zusammenarbeit im Stadtrat gut, allerdings sind wir der Meinung, das unsere Anträge auch aufgrund der vielen Themen und der Corona Situation, trotz alledem nur sehr langsam bearbeitet werden.Diesbezüglich ist da noch sehr viel Luft nach oben.Gefühlt ist unser Einfluss in der Stadt leider nur bedingt spürbar, da etliche Anträge wie ja bereits beschrieben, noch nicht bearbeitet wurden.Unterm Strich denken wir aber schon, das wir in unserer Arbeit von den anderen Fraktionen ernst genommen werden und sehen uns mittlerweile auch schon in der Position, wichtige Entscheidungen zum Wohle der Stadt Dingolfing und dessen Bürger mitbeeinflussen zu können.

Neues vom Stadtrat August 2020

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𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐯𝐨𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭𝐫𝐚𝐭!
Im August ist sitzungsfrei und deshalb haben unsere Stadträte in den letzten Sitzungen noch einmal einiges vorgelegt, den wir wollen in der Stadt etwas bewegen.Dieses mal sind drei Anträge im Ausschuss für Hauptverwaltung/Kultur und Soziales von uns eingereicht worden, die allesamt die Attraktivität unserer Stadt bei Familien, Kinder und Jugendlichen steigern würden.Denn jede Minute, die Kinder oder Jugendliche nicht in ein Handy oder in einen Bildschirm schauen ist „wertvoll“.Unser Stadtrat Viktor König, ehemaliger Nachwuchstrainer beim TVD, hat sich für den ersten Antrag tief in die Materie eingearbeitet. Dabei wurden Anlieger interviewt und mit Jugendlichen und Vereinen gesprochen, wieman das Freizeitgeschehen in Dingolfing besser gestalten könnte. Das Ergebnis ist die Wiedereröffnung des Basketball-Platzes im Freizeitpark Sossauer Wiesn.Ein weiterer Antrag bezieht sich auf die Ausgestaltung des Angebotes für Kleinkinder im Innenbereich des Caprimas. Die Außenanlagen sind sehr ansprechend und werden gut angenommen, doch im Winter gehen Familien gerne woanders hin, da das Kleinkinderbecken keine Spielmöglichkeiten bietet.“Bürger für Bürger e.V.“ befragte mehrere Eltern mit Kinder in diesem Alter, sammelte Beispiele und stellte den Antrag dies gleich mit der anstehenden Sanierung umzusetzen.Ein dritter Antrag ging in eine ähnliche Richtung.Der Marienplatz, auch wenn viele den Ausbau kritisch sehen, hat sich doch sehr belebt und die Aussengastronomie wird aktuell gut angenommen. Auch hier möchten wir eine Verbesserung für Familien erreichen. Der Antrag hat das Ziel eine Spielmöglichkeit für Kinder zu schaffen, die vom Autofahrstreifen abgegrenzt ist. Aktuell laufen die Kinder am Platz herum, finden keine Spielmöglichkeiten und sind durch die durchfahrenden Fahrzeuge gefährdet. Wir stellen uns hierzu ein Klettergerüst mit Rutsche vor, das bei evtl. Veranstaltungen (Ding-Fest, Nikolausmarkt o.ä.) auch jederzeit wieder abgebaut werden kann.Zu guter Letzt präsentierte unser Stadtrat Jürgen Ohr eine Umfrage die „Bürger für Bürger e.V.“ bezüglich einer „Strandbar“ online durchgeführt hat.Von weit über 500 teilnehmenden Mitbürgern in der „Dingolfing-Gruppe“ haben sich über 82% für diese Sache und eine zeitnahe Umsetzung ausgesprochen, was ein sehr deutliches Votum der „Dingolfinger-Gruppe“ ist. In der Diskussion mit Kollegen v.a. der UWG und CSU Fraktion im Ausschuss, die dies anders als die Bürger sehen und das Thema verschieben wollen, musste Jürgen Ohr dann doch klarstellen, das es hier nicht um einen „Ballermann-Strand“ geht, sondern darum, gute Ideen von Vereinen und Gastronomen umzusetzen.Dies ginge auch und sogar gerade in der aktuellen Zeit.Es scheint, dass frischer Wind nicht immer als angenehm empfunden wird.Einige solcher Veranstalter haben sich bei uns bereits gemeldet und Interesse bekundet.Als Beispiel für eine gelungene Umsetzung können sich interessierte Bürger die Kaffeebucht in Heilbronn ansehen:http://www.kaffeebucht.de/.

Bürger für Bürger „Alleine zusammen“

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  Ein sportlicher Tag für

Bürger für Bürger e.V. Dingolfing

Am gestrigen Samstag haben sich einige BfB-Mitglieder getroffen, um parallel beim Stadtradln 🚴‍♂️ und am Laufevent 🏃‍♂️ des

TV Dingolfing

„𝗔𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻“ mitzumachen.

Während Claudia Djukic, Stefanie Merl, Linda Qin, Robert Schumacher und unser Stadtrat Jürgen Ohr die 5 bzw. 10km Distanz gelaufen sind, haben die Vereinskollegen sie auf dem Fahrrad begleitet.Sergej Jakobi, Wolfgang Glas, Dieter und Olesja Schuller, Marco Bianco und unser Stadtrat Viktor König radelten zudem noch fleißig Kilometer entlang der Isar für den wohltätigen Zweck.Familie Schuller und Merl hatten auch noch Verstärkung durch Ihre Kinder Max, Jamie und Sarah dabei.

Bürger für Bürger aktiv im Stadtrat

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„Bürger für Bürger“ mit ersten Anträgen!

Während der Diskussion um die neue Ordnung der Ausschüsse, hat sich die BfB-Fraktion vehement für den Ausschuss Hauptverwaltung, Kultur und Sport eingesetzt. Somit wurde verhindert, dass diese Themen im Finanzausschuss hinten angestellt werden, da den BfB-Mitgliedern das soziale und kulturelle miteinander zu wichtig ist.
Am gestrigen Montag, den 22.06.20 fand also dann der erste HKS-Ausschuss statt und klar, dass „Bürger für Bürger“ es sich nicht nehmen ließ, gleich neue Themen anhand von Anträgen einzubringen.
„𝗗𝗶𝗻𝗴𝗼𝘇𝗼𝗻“ 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗔𝗺𝗮𝘇𝗼𝗻
Jürgen Ohr, der „Bürger für Bürger“ im HKS-Ausschuss vertritt, erläuterte bei seinem ersten Antrag, dass sich durch die Pandemie auch das Einkaufsverhalten der Bevölkerung verändert hat. Vieles läuft nun online und die regionalen Händler gehen dabei leer aus. Aus diesem Grund beantragte Ohr die Installation einer Online-Shopping Plattform auf der Homepage der Stadt Dingolfing unter www.dingolfing.de
Ganz nach dem Motto: Lieber „Dingozon“ als Amazon!
Gut vorbereitet stellte er ein System vor, dass vom Frauenhofer Institut in einem Forschungsprojekt entwickelt wurde und für Städte wie Dingolfing einsatzbereit zur Verfügung gestellt werden könnte. Jeder regionale Händler könnte dann seine Waren einstellen und die Bürger können dann, wie sie das auch bei Amazon gewohnt sind, ganz einfach online kaufen und sich die Ware liefern lassen oder auch selbst beim Händler abholen.
𝗜𝘀𝗮𝗿-𝗦𝘁𝗿𝗮𝗻𝗱-𝗕𝗮𝗿
Der nächste Antrag betrifft den frisch naturierten Isar-Strand. Dingolfing könnte in Zeiten von ausfallenden Festen und Veranstaltungen dort die Umsetzung von guten gastronomischen Ideen ausprobieren.
„Bürger für Bürger“ stellte in seinem nächsten Antrag die Anfrage Holzhütten, aus dem Bestand des Nikolausmarktes, über den Sommer dort aufzustellen und Gastronomen oder Vereinen zur Verfügung zu stellen. „Bürger für Bürger“ ist überzeugt, dass man so die Attraktivität rund um die Isar steigern und in geordneten Bahnen gute Ideen testen könne. Gerade in der aktuellen Corona-Zeit wäre es doch angebracht, den Bürgern wieder mehr Optionen in der freien Natur anzubieten.
𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗶𝘀𝗰𝗼𝗹𝗮𝘂𝗳
In weiteren Anträgen ging es dann auch noch um die Steigerung des sozialen und kulturellen Angebotes für die Dingolfinger Bürgerinnen und Bürger.
Da die Stadt sowieso plant, die Decke der Eissporthalle von den stromfressenden historischen Gasdrucklampen zu befreien um moderne LED-Technik einzubauen, beantragte „Bürger für Bürger“ farbige und steuerbare Lichttechnik miteinzuplanen.
Damit könnte dann die Eissporthalle für viele weitere Events genutzt werden.
Nicht zuletzt auch um den vor vielen Jahren eingestampften „Discolauf“ wieder zum Leben zu erwecken, der auch speziell im BfB Antrag aufgeführt wurde.
𝗦𝗮𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝘀𝘀𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗖𝗮𝗽𝗿𝗶𝗺𝗮𝘀
Zu diesem Punkt hat Stadtrat Jürgen Ohr vom „BfB“ angeregt, den Baby- und Kleinkindbereich im Innenbereich des Caprimas zu erweitern, um auch im Winter weiterhin für Familien attraktiv zu bleiben.
Die Verwaltung prüft nun alle diese Anträge und es bleibt zu hoffen, dass die Umsetzug gelingt und nicht allzu lange auf sich warten läßt.
Speziell die Onlineplattform würde den geplagten Dingolfinger Händlern guttun und unseren Bürgern ermöglichen sie zu unterstützen und wieder mehr regional einzukaufen.